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Es ist absolut nachvollziehbar, das jeder Chef wünscht, das in seinem Betrieb effektiver gearbeitet wird. Zigarettenpausen wie früher üblich, gibt es heute kaum noch. Ich habe jetzt bei einer Praxisübernahme in der Schweiz live miterlebt, was sich so alles ändern kann. Der Neue will, das wir noch mehr und noch effektiver arbeiten. Prozessoptimierung nennt er das. Wir sagen Sklaventreiberei. Allerdings haben wir das Mittel des freiwilligen Ausstieges zur Verfügung

Das war 2023 schon schlimm und scheint sich auch nicht mehr erholt zu haben oder? Habe damals schon auf www.rohstoffecheck.de/artikel/markt-Marktberichte-2983426.html einiges darüber gelesen und das sich die Unternehmen warm anziehen müssen und so einiges umstellen sollten. Lasst mich raten, der Artikel wurde nicht gelesen oder nicht ernst genommen und jetzt ziehen sich die Probleme ins Jahr 2024 und wahrscheinlich auch noch ins Jahr 2025 hinein oder?

Damals sollten die Firmen in Sachen Marketing Gas geben, um einfach mehr Kunden zuerreichen, um genau diese Kosten abzudecken. Ich frage mich wirklich, was da bis heute passiert ist. Wer hat das ernst genommen und wer nicht?

Einen Prozess zu optimieren, ohne den Prozess zu kennen ist sehr schwer, besser gesagt fast unmöglich. Eines der bekanntesten Beispiele der Prozessoptimierung sind die Fertigungsstrassen in der Automobilbranche

 Der Kostendruck wird ja auch auf kleinere Firmen immer grösser. Das Zauberwort heisst wohl Prozessoptimierung. Nur, wie funktioniert das im Konkreten? Jemand da der Fallbeispiele liefern kann?