Ich erinnere mich noch gut an den Tag, als ich zum ersten Mal von der
Tomosynthese hörte. Anfangs klang es wie ein weiteres medizinisches Wunderwerk, dessen Bedeutung ich kaum verstehen konnte. Aber als ich mich durch die Informationen arbeitete, begann ich die wahre Schönheit dieser Technologie zu sehen.
Nicht nur, dass es eine 3D-Darstellung der Brust bietet, was allein schon eine beachtliche Verbesserung darstellt, sondern es minimiert auch das Risiko, dass Krebs übersehen wird. Für mich war es, als hätte man endlich eine Brücke gebaut zwischen der Notwendigkeit, effektiv zu diagnostizieren, und dem tiefen Bedürfnis, den Prozess für uns Patientinnen so stressfrei wie möglich zu gestalten.